Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes

Meiner Meinung nach ist der Wasserstoff [B]der[/B] Energieträger der Zukunft. Er eigenet sich sowohl um damit Stromkraftwerke zu betreiben, als auch um Autos oder Schiffe anzutreiben. Möglicherweise ist sogar eine Verwendung in Flugzeugen denkbar. Geeignete Brennstoffzellen gibt es schon seit dem Ende der 60er Jahre und sie wurden damals bereits in der Raumfahrt erfolgreich angewendet. Als Abfallprodukt ensteht lediglich destiliertes Wasser. Die Wasserstoff-Brennstoffzelle ist dabei längst kein Hirngespinst visionärer Forscher mehr, sondern arbeitet bereits in realen Anwendungen zuverlässig. Wasserstoff hat das Zeug dazu das Erdöl vollwertig zu ersätzen! Im Folgenden ein paar Beispiele:

Wasserstoff U-Boot der Bundeswehr: [URL]http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_212_A[/URL] Mazda RX-8 auf Wasserstoffbasis: [URL]http://de.wikipedia.org/wiki/Mazda_RX-8_Hydrogen_RE[/URL] Brennstoffzellen in Laptops: [URL]http://www.golem.de/0204/19295.html[/URL]

Wie im Thread „Finanzkrise“ bereits von Matt erwähnt, kostet es mehr Energie Wasserstoff herzustellen, als durch ihn gewonnen werden kann. Das ist korrekt und ein entscheidender Grund weshalb er als Energieträger nicht etabliert ist.

Doch es gibt auch Mittel und Wege diese Problematik in Angriff zu nehmen…

18 Antworten auf „Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes“

  1. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    [quote=“FabianB, post: 30926″]Doch es gibt auch Mittel und Wege diese Problematik in Angriff zu nehmen…[/quote]

    Dann führe mal weiter aus, was du meinst, denn ich glaube das ist der entscheidende Punkt. 😉

    Atomkraftwerke in Belgien?
    Sonnenernergieanlagen in der Sahara?
    Windkraftwerke am Norpol?

  2. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Ich bin ja auch ein sehr interessierter Vertreter der Wasserstoff-Energie. Und das Problem der Wasserstoffherstellung liesse sich meiner Meinung nach auch recht einfach lösen. Es gibt ein paar Kilometer weiter südlich eine riesig grosse Wüste, die man ganz wunderbar mit Sonnenkollektoren zupflastern kann, ohne dass es irgendjemand stören würde. Und der so gewonnene Strom kann dann nach Europa importiert werden. Leider erfordert das auch ein bisschen Zusammenarbeit mit den nördlichen Mittelmeer Staaten.

  3. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Moin!

    Du hast dich aber schon mal mit dem Problem des Stromtransportes auseinander gesetzt, ja? Du kannst nämlich nicht mal eben irgendwo in den Süden beliebig viele Solarkollektoren etc. aufstellen und dann die Energie hierher transportieren – da geht nämlich „ein wenig“ was verloren. Das Probleme würde sich verkleinern lassen, wenn man von Wechselstrom auf Gleichstrom umstellen würden – was aber auch einen gewissen materiellen und finanziellen Aufwand bedeuten würde. Gerade von ökologischer Seite her wäre da dann die Frage, in wie weit sich das dann überhaupt noch lohnen würde.

  4. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Da käme dann wieder der Wasserstoff ins Spiel.
    Man müsste direkt in der Wüste den Wasserstoff ‚herstellen‘. Dafür die Sonnenenergie verwenden und dann den Wassersoff via Schiff nach Rotterdam… 😉

  5. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Und dann haben wir neben den Ölnationen auch noch Wasserstoffnationen die kräftig an der Preisschraube drehen. 😉

  6. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Ihr geht genau in die Richtung, auf die ich hinaus wollte. Andere regenerative Energien (vor allem Solar) könnten wunderbar genutzt werden, um Wasserstoff in großen Mengen herzustellen. Dieser könnte dann per Tanker oder Pipeline nach Deutschland, Europa, USA oder sonstwo hin gebracht werden.

    [I]Anmerkung am Rande: Den Strom direkt zu transportieren, ergäbe nach heutigem Stand der Technik kaum Sinn… Stichwort Leitungsverluste => Supraleiter okönomisch nicht machbar[/I]

    @ Ravenheart: Auf jetzige Ölnationen wären wir nicht zwingend angewiesen. Auch afrikanische Länder die heute bitterarm sind, ohne irgendwelche Bodenschätze und nur aus Wüste bestehen kämen durchaus in Frage, wobei eine gewisse Infrastruktur natürlich nicht schlecht wäre. Beispielsweise Algerien, da es direkt am Mittelmeer liegt, viel Wüste hat und an den Hafenstädten zumindest etwas Infrastruktur.

  7. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Moin!

    [quote=“FabianB, post: 30938″]@ Ravenheart: Auf jetzige Ölnationen wären wir nicht zwingend angewiesen. [/QUOTE]

    Du kannst Öl nicht in jedem Produkt einfach ersetzen. Du kannst vielleicht die Ursprungsenergiequelle mit anderen Mitteln als Benzin, Öl oder ähnlichen Mitteln betreiben, aber deswegen kannst du nicht auch auf Zusatzstoffe, Betriebsmittel etc. verzichten, die zwingend Öl benötigen.

    Surrogate wie Wasserstoff sind daher bestenfalls eine Teillösung, aber keine Allheilmittel.

  8. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Das größte Problem bei der Energiegewinnung aus Wasserstoff ist aber noch die Brennstoffzelle. Da gibts noch massig zu optimieren.
    (M)Ein Problem z.B: Brennstoffzelle muss feucht aber darf nicht zu feucht sein. Was passiert mit dem entstehenden Wasser? Wie wird das abtransportiert?

    2. Problem, was wählt man als poröses Medium?

    Dazu kommt dann noch die effiziente Herstellung etc.
    Das wird noch einige Zeit dauern.

    Wasserstoff wird heutzutage übrigens hauptsächlich als Abfallprodukt in der Chemieindustrie gewonnen. Also für den Anfang wäre da sicherlich noch genug übrig

  9. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    [quote=“FabianB, post: 30938″]
    @ Ravenheart: Auf jetzige Ölnationen wären wir nicht zwingend angewiesen. [/QUOTE]

    Und was ist mit der Übergangsphase? Man kann schließlich nicht von jetzt auf gleich einfach so umstellen. Glaubst du die Ölnationen lassen sich einfach so ins Abseits drängen. Wir haben jetzt Wasserstoff, wir brauchen kein Öl mehr wird nicht klappen. Siehe dazu auch das Posting von Lost Soul.

    Du siehst das ganze Thema mit einer ziemlich rosaroten Brille habe ich den Eindruck. Selbst wenn es finanziell einfach machbar wäre, würde es mit Sicherheit noch einige Jahre dauern, die ganzen kleinen Probleme die an so einer Umstellung nunmal hängens auszumerzen.

  10. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Meinte eher: Nicht zwingend angewiesen bei der Erzeugung von Wasserstoff. Sicherlich braucht man Öl nach wie vor für bestimmte Produkte. Doch es steht außer Frage dass das allermeiste davon verbrannt wird und man dass in naher Zukunft nicht nur ändern sollte sonden muss.

    Sicherlich geht eine solche Umstellung nicht Reibungslos. Sie dauert wahrscheinlich Jahrzehnte. Doch inmoment haben wir ja nicht einmal entsthaft mit ihr begonnen. Außer ab und an mal symbolisch ein Wasserstoffauto mit einer Brennstoffzelle für den guten Willen auf einer Messe vorzuzeigen geschieht ja nicht viel. Ich vermisse den ernsthaften politischen Willen hier eine Vorreiterrolle einzunehmen.

  11. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    [quote=“FabianB, post: 30938″]@ Ravenheart: Auf jetzige Ölnationen wären wir nicht zwingend angewiesen. Auch afrikanische Länder die heute bitterarm sind, ohne irgendwelche Bodenschätze und nur aus Wüste bestehen kämen durchaus in Frage, wobei eine gewisse Infrastruktur natürlich nicht schlecht wäre. Beispielsweise Algerien, da es direkt am Mittelmeer liegt, viel Wüste hat und an den Hafenstädten zumindest etwas Infrastruktur.[/QUOTE]

    Nur so am Rande, Algerien ist die zweitgrößte Volkswirtschaft Afrikas und verfügt über reiche Gas- und Ölvorkommen. In der Zukunft wird das Land sicher Interesse an Solarenergie haben, aber momentan wo noch 70% des Einkommens über Gas/Öl laufen eher nicht. Davon abgesehen herrscht in dem Land eine starke Korruption vor und, immer noch, heftige Religionsprobleme. Da möchte ich nicht 10000 km² Panels verlegen.

  12. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    War ja auch nur ein Beispiel mit Algerien; Länder wie Marrocco, Tunesien oder Ägypten könnten ebenfalls in Frage kommen. Dass es dort überall Probleme gibt ist klar und hier wird auch kaum jemand in dem was wir als Wohlstand verstehen leben. Aber gerade durch ein solches Projekt könnten auch heimische Arbeitsplätze für Bau, Instandhaltung, Verwaltung oder Bewachung der Anlagen entstehen. Deutsche Firmen könnten zum Beispiel durch den Export und Weiterentwicklung an Solaranlagen verdienen.

    Mag sein dass zurzeit 70% und oft auch noch mehr der Einnahmen solcher Länder aus dem Export von fossilen Brennstoffen stammen, doch gehen auch deren Reserven bald zuende. Man sieht ja zum Beispiel in den Vereinigten Arabischen Emiraten dass man daran mit Dubai und anderen Städten intensiv daran abreitet die Wirtschaftsgrundlage von Öl auf Tourismus umzustellen, um für die Zeit nach dem Öl vorzusorgen. Nur kann nicht jedes afrikanische Land eine Touristenhochburg werden, vor allem weil einzelne Staaten wie die Emirate dort schon längst die regionale Vorreiterrolle eingenommen haben.

    Wir als die potenziellen Energieimporteure hätten doch den klaren Vorteil die Wahl zwischen einer ganzen Reihe von Staaten zu haben die in Frage kämen. Man könnte Ausschreibungen für ganze Solar-/Wasserstoff-/Hafen-Komplexe machen und vorraussetzen dass am Standort der Analge geordnete Verhältnisse vorherrschen müssen. Auch könnte man verschiedenen Standorte wählen und müsste nicht alles an einem Ort konzentrieren. Das hätte sicherheitstechnisch einen Vorteil und würde eine gesunde Konkurenzsituation schaffen. Gleichzeitig wäre so etwas verbindbar mit Entwicklungshilfeprogrammen, denn so stellt man den Menschen nicht nur eine Lehmhütte, eine Schule und einen Sack Reis hin, sondern gibt ihnen einen Arbeitsplatz und eine wirtschaftliche Grundlage.

    Sicherheitstechnisch sollte man auch mal festhalten, dass eine Solarfeld nicht ein derartiges Anschalgsziel ist wie ein Wolkenkratzer, ein Zug oder eine U-Bahn. Es ist riesig, leicht zu Überblicken und schlimmstenfalls zerlegt dir halt jemand ein paar Panels. Was allerdings überaus kritisch ist, ist die Aufbereitung von Wasserstoff. Gerade in einem afrikanschien Schwellenland müsste dieser Bereich polizeilich oder militärisch komplett abgeschirmt werden, notfalls mit Mitteln oder Unterstützung aus Europa, USA, etc. Vorteil ist aber ganz klar: Man muss dass nicht mitten in Bagdad tun, sondern kann gerade dafür einen Ort völliger Abgeschiedenheit wählen.

  13. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Sorry, aber deine Vorstellungen sind total utopisch. Diese grüne Wiese die du zeichnest gibt es nicht und wird es imho in absehbarer Zeit auch nicht geben.

    Ich bezweifel das irgendeine Regierung/Firma Milliarden in ein afrikanisches Land investieren möchte, bei den instabilen politischen Systemen die dort oftmals noch herrschen.
    Und gerade in der momentanen Situation wäre das für jede Regierung die kurz vor der Wahl steht der Genickbruch. Ich als Wähler würde solche Pläne jetzt jedensfalls nicht gut heissen.

  14. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Ich würde es tun … mir fehlen nur die letzten paar Cent …
    Aber prinzipiell deckt sich die Ansicht von Fabian durchaus mit meiner. Und wenn wir schon nicht den Wasserstoff direkt vor Ort erzeugen, meine Güte, dann gibt es Stromnetze. Man muss halt dann Leitungen anmieten. Das entsprechende Land kann ja auch gerne was vom Strom abhaben, gibt ja genug. Abgesehen davon wird es sowieso notwendig bzw nützlich sein, den Strom zu importieren. Schliesslich scheint nicht den ganzen Tag die Sonne. Dann baut man hierzulande Pumpspeicherkraftwerke, die dann nächtens Strom liefern und tagsübermit Wüstenstrom wieder vollgepumpt werden. Das könnte ein paar Kohle- bzw Atomkraftwerke einsparen.
    Was mich aber am meisten an der Sache Energie und Energieerzeugung stört ist die Tatsache, dass dies von Unternehmen bewerkstelligt wird. Und ein Unternehmen wird in erster Linie darauf achten, dass Gewinne abfallen. Es müsste aber bei einem solch lebensnotwendigen Gut wie Energie die Versorgung aller zum möglichst günstigsten Preis im Vordergrund stehen und nicht die Bedürfnisse einiger Aktionäre und Anteilseigner. Daher wird, so solcherart Pläne überhaupt umgesetzt werden, wiedermal Gewinn auf Kosten der Schwächeren gemacht ( in diesem Falle wohl das stromerzeugende Land, auf welchen Kontinent auch immer ), daher ist auch nicht zu erwarten, dass man dort mit solchen Plänen freundlich begrüsst wird.

  15. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    ich werfe das mal mit in den topf:
    [url=http://www.bio-wasserstoff.de/]solare wasserstoffwirtschaft[/url] und weiterführende links.
    dass es eben auch anders geht, zeigen viele projekte wie z.b. solarstadt gelsenkirchen, linz usw., wenn konsequent neue umweltschonende/energiesparende technologien angewendet und diese nicht absichtlich in verschlossenen schubladen gehalten werden.
    [url=http://www.sonne-24.de/?Alternative:Pressemeldungen:Schmiergeldlobby]schmiergeldlobby – die irreführungskampagne der (atom) energiewirtschaft[/url]
    [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Nordeurop%C3%A4ische_Gasleitung]nordeuropäische gasleitung – ostseepipeline[/url] <= sehe ich durchaus als kritisch an, deutschland macht sich zukünftig noch mehr abhängig - gasstreit - zukünftige preissteigerungen - russische monopolstellung

  16. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    @ Ravenheart: Natürlich kann man diesen ganzen Staaten auch weiterhin mit Misstrauen begegnen und eine Politik der Abschottung betreiben. Natürlich kann man auch kurzfristig profitablere Dinge mit seinem Geld machen. Natürlich kann man auch stets so handeln dass es ich die Chance auf meine Wiederwahl grundsätzlich maximiere und dies an vorderster Stelle ansiedle. Dass sind halt die Barrieren deren Überwindung ich in unserer politischen Landschaft grundsätzlich vermisse.

  17. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Gestern habe ich auf NTV noch eine interessante Dokumentation zur Thematik Wasserstoffauto gesehen. Dabei wurde ein Aspekt beleuchtet, der mir hochinteressant zu sein scheint:

    Eine Forscher äußerte in einem Interview die Idee den Wasserstoff direkt an den Tankstellen herzustellen. Alles was man an externen Mitteln dazu bräuchte wäre Wasser + Strom und schon kann man den Treibstoff mit einer entsprechenden Anlage herstellen.

    Ich weis wohl dass das immer noch nicht das Problem des Energieaufwands pro Einheit Wasserstoff löst, doch ist der Gedanke interessant völlig losgelöst von ineffizienten Transportsystemen zu sein. Zurzeit existieren in Deutschland verschiedenste Infrastrukturen: Wasser, Strom, Gas, Öl, … Teilweise über Rohre / Pipelines, teiweise über Strassen und Schiffstransport. Eine interessante Zukunftsvision wäre doch irgendwann nurnoch ein Wasser und ein Stromnetz zu haben mit dem sich alles machen ließe. Nun könnte man sich auch ganz und gar darauf konzentrieren eben dieses eine Stromnetz so effizient und ökologisch verträglich wie möglich zu machen.

  18. [b]AW: Wasserstoff zur Deckung des Energiebedarfes[/b]

    Hmm, naja, das ist der Vorgang der Elektrolyse, im Prinzip die Umkehrung des Vorgangs in der Brennstoffzelle.

    Die Frage ist aber überhaupt wie effizient die Aufspaltung von Wasser ist. Wikipedia sagt, Elektrolyse ist in (destilliertem) Wasser nur sehr schwer möglich.
    Sprich es wird sehr viel Energie rausgeschmissen um so wasser zu trennen, dies macht sich dann in Wärme bemerkbar, so dass wir sofort wieder beim Thema Kühlung sind.
    Des weiteren wäre es wichtig den Wasserstoff direkt flüssig herzustellen, auch das kostet viel Energie.

    Ich glaube dort wäre es deutlich effizienter, dass in großen Werken herzustellen.
    Also Wasserstoff ist sicherlich nicht verkehrt, aber das ist nicht so leicht wie du dir das vorstellst.

    Die Frage ist also, wo der Strom herkommt, und da hätte mein derzeit nur eine Möglichkeit: Atomstrom, in Zukunft, kann das vielleicht die Kernfusion lösen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert