Arbeitslose müssen Flöhe zählen

Helge Welker mag nicht länger zum Nordic Walking gehen. Doch er kann sich nicht einfach abmelden, denn das Walken ist Teil des Jobkomm-Programms „Paradigmenwechsel 50 Plus“. Welker fühlt sich gezwungen: „Das ist Beschäftigungstherapie garniert mit Zwangsmaßnahmen“, sagt der 48-Jährige aus Rosbach.

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4 Antworten auf „Arbeitslose müssen Flöhe zählen“

  1. [b]AW: Arbeitslose müssen Flöhe zählen[/b]

    Das mit dem walken finde ich gar keine so schlechte Idee, vielleicht sollte man dieses allerdings freiwillig halten.
    Das ein studierter Mathematiker allerdings Flöhe auf einem Bild zählen muss finde ich schon traurig.

  2. [b]AW: Arbeitslose müssen Flöhe zählen[/b]

    Finde ich auch gute idee. so bleibend ie Fitt, wir haben immer mehr mit dem Gewicht zu gämpfen da ist das voll gut wenn die sowas machen.

  3. [b]AW: Arbeitslose müssen Flöhe zählen[/b]

    Aber es ist doch keinesfalls gut, wenn sie regelrecht dazu gezwungen werden. Das Menschen mit Grundschulaufgaben beschäftigt werden, die schon längst aus der Grundschule entflohen sind und für die Aufgaben überqualifiziert wird, hat das auch nichts mehr mit Arbeitsvermittlungsprogrammen am Hut.

  4. [b]AW: Arbeitslose müssen Flöhe zählen[/b]

    Beschäftigungstherapie für Leute die man für blöd hält. Gerade Hartz-IV’ler werden ja gerne als blöd dargestellt. Paßt doch also prima ins Klischee.

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