John Marston hat ein Problem. Und dabei hat er sich, Jahre nach seiner Banditenkarriere in einer besonders brutalen Gang, für ein friedliches Leben mit seiner Familie entschieden. Aber in Red Dead Redemption kommt es anders, und das Familienidyll liegt in Trümmern, als ihm drei Agenten des „Bureau“ – aus dem später das FBI wird – ein entsetzliches Ultimatum stellen.
Um was es dabei geht, wollte Rockstar Games bei einer Präsentation des Action-Adventures in Berlin noch nicht verraten. Allerdings steht das Wort „Redemption“ für Rückkauf oder Rücknahme und weist darauf hin, dass Marston etwas erledigen muss, um etwas anderes – mutmaßlich seine Familie – zurück zu bekommen.
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Technisch basiert Red Dead Redemption auf einer Mischung aus der Euphoria Physics Technologie und der Rockstar Advanced Game Engine (RAGE). Die fand auch schon in GTA 4 Verwendung, wird vom Entwicklerteam Rockstar San Diege aber stark modifiziert – schließlich besteht der Wilde Westen nicht aus engen Straßenschluchten, sondern vor allem aus offener Fläche, Bergen und Tälern. Das Programm entsteht nach aktuellem Stand für Xbox 360 und Playstation 3 und erscheint irgendwann ab November 2009. Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass nach den Konsolenversionen eine PC-Fassung folgt.
Quelle: golem.de
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[b]AW: Red Dead Redemption: Auge in Auge mit dem Pferde-GTA[/b]
Call of Juarez 2 mit der Freiheit von GTA? Klingt interessant.