Das Landgericht München wies am Donnerstag die Klage von Premiere gegen Kathrein auf Zahlung einer Vertragsstrafe von gut 26 Mio. Euro ab. Dabei ging es um 219.000 Geräte für den Schwarz-Empfang bezahlpflichtiger TV-Programme, die eine andere Firma nach Darstellung von Premiere aus China eingeführt und vertrieben haben soll.
Der Abosender hatte den Kathrein-Werken vorgeworfen, davon gewusst zu haben, da der Hauptgesellschafter Anton Kathrein auch an dem anderen Unternehmen beteiligt ist. Dies sei aber nicht nachweisbar, urteilte das Landgericht.
Quelle: ftd.de
[URL=“http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Schwarzseher-Premiere-erleidet-Schlappe-vor-Gericht/519971.html“]Alles gibt es hier zu lesen[/URL]