Die Reform des Rundfunkgebührenmodells scheint nach einigem Hin und Her beschlossene Sache: Statt nach vorhandenen Geräten zu fragen, soll ab 2013 jeder Haushalt per se für den Betrieb des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks bezahlen.
[URL=“http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/recht_gesetz/2010/juni/rundfunkgebuehren_haushalt/“]Quelle und mehr[/URL]
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Halte ich einerseits für richtig, andererseits wird hier enorm pauschalisiert. Nach dem neuen Vorschlag muss man ja auch nicht zwingend zahlen, man muss dann eben nur nachweisen, dass man kein ebensolches Gerät besitzt. Das scheitert allerdings wahrscheinlich schon daran, dass man ein Handy hat, mit dem man auch Radio und TV-Sender empfangen kann. Der Vorteil ist, dass die Bespitzelung aufhört. Da haben wir selber schon wahnsinniges erlebt. Nachbarn wurden befragt und bei Autos wird nach Kennzeichen geschaut (Wunschkennzeichen können viel verraten). Alles schon erlebt.
Durch dieses Verfahren würden die Öffentlich-Rechtlichen wesentlich mehr Geld reinbekommen. Zum einen bräuchten sie die Spitzel bzw. Eintreiber nicht mehr, zum anderen würden deutlich mehr Leute zahlen als bisher.
Rechtlich haben sie ja sogar Recht. Denn derzeit müssen alle zahlen, die ein rundfunkfähiges Gerät haben. Und da weigern sich viele. Andererseits halte ich die Kosten so oder so für Übertrieben. Es sollte generell mal eine Reform darüber geben. Denn es gibt viele, die weder ARD noch ZDF schauen und die auch keinen der öffentlichen Radiosender hören. Schwieriges Thema. Es gibt viele Einerseits, und auch viele Andererseits.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
hmm. ich hatte gedacht es muss nachdem neuen vorschlag jeder zahlen egal ob es ein gerät besitzt oder nicht
es wird dann gut sein das du für zb.: einen zweiten fernseher nicht mehr zahlen musst wenn du einen in besitz hast
mfg
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Ja, es muss auch jeder zahlen. Aber wenn Du nachweisen kannst, dass Du kein Gerät besitzt, mit dem Du ein Radio- oder TV-Signal empfangen kannst, dann kannst Du einen Antrag auf Erlass der Gebühr stellen. Nur der Beweis dürfte sehr schwer fallen, da Du ja heute schon mit jedem Handy Radio hören und mit jedem PC auch TV schauen kannst
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Diese Reform ist doch auch nur ne Geldschneiderei.
Wenn ich keinen TV und Radio besitze muss ich trotzdem zahlen, das find ich genauso eine Abzocke, wie sie derzeit schon läuft.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Grundversorgung(Nachrichten, Kunst und Bildung) über Steuern, Rest über PayTV. Wäre das denn so schwer?
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Richtig Neuro.
In der heutigen Zeit wo man einen TV als Infoquelle nicht wirklich braucht, würde ich sogar soweit gehen, zu sagen, es solle nur für die Filme/Serien ein PAY-TV eingerichtet werden. Kann dann auch wie bei maxdome & Co. so gehandelt werden.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Ich halte von dem ganzen neuartigen Kram wie maxdome & Co. nichts. Zu sehr von Überwachungsmöglichkeiten geprägt. Und bei Pay-TV zahlt man zu viel. Vor allem für Zeugs, dass man sich nicht ansieht. Ich für meinen Teil schaue am meisten Serien auf Pro7. Ab und zu Sat 1 und gaaaanz selten RTL. Die drei Programme reichen für mich eigentlich grundlegend aus. Und die finanzieren sich (noch) über Werbung. Für die Zukunft haben die ja aber auch schon Bezahlfernsehn angekündigt.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Im Endeffekt ist das ja nichts anderes als eine Steuer – warum also der zusätzliche Aufwand? Meiner Ansicht nach braucht das ganze System eine Reform: Nachrichten und Information über Steuern finanziert (dann aber auch wirklich neutral), der Rest ist payperview/ondemand. Radio von mir aus komplett privatisiert und über Werbung finanziert mit einem Zuschuss aus den Steuern.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Ich klau das einfach mal aus meinem anderen Forum, wo ich das schon geschrieben habe:
[QUOTE]Der Nachteil an der ganzen Sache ist ja, diese KANN-Bestimmung der GEZ.
Nur weil ich ein Gerät besitze, welches die Sendungen empfangen kann, muss ich zahlen. Egal ob ich es nutze oder nicht.
Ist ja genauso, als ob jeder Mann pauschal Alimente bezahlen müsste, nur weil er einen Schwanz in der Hose hat.[/QUOTE]
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Moin!
[quote=“Neuromancer, post: 51934″]Grundversorgung(Nachrichten, Kunst und Bildung) über Steuern, Rest über PayTV. Wäre das denn so schwer?[/QUOTE]
Steuern werden vom Staat eingezogen. Eben diese Verbindung soll/darf bei den ÖR nicht gegeben sein, da damit die Unabhängig dieser aufgehoben oder zumindest gefährdet wäre. Deswegen kümmert sich auch die GEZ um die Eintreibung der Beiträge und nicht die Einwohnermeldeämter oder das Finanzamt.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Das ist mir bekannt, jedoch bezweifle ich stark daß es heute noch eine Rolle spielt wie wir die ÖR finanzieren. Nach dem 2.WK gab es pro Land nur wenige Sender. Man hatte gesehen wie leicht das Volk zu beeinflussen ist, daher die Idee Einrichtungen wie die BBC einzuführen. Heute kannst du dich jedoch überall informieren. Niemand könnte einem Dieter Hildebrandt den Mund verbieten. Auch ohne die ÖR könnte er einfach zu den Privaten gehen, oder meinetwegen einen Youtube Channel eröffnen.
Mein Vorschlang: Geringe Pauschale pro Haushalt, einzuziehen durch die Gemeinden. Anstatt der jetzt fälligen 17,98+5,76€/Monat vielleicht 10€. Dafür gibt es eine ordentliche Grundversorgung aus allen Bereichen. Auch wenn man da nie reinschaut, ist es gerechtfertigt daß jeder Bürger dafür bezahlt. Extras könnte man in Pakete und einzeln zubuchbare Kanäle packen. Sozial Schwache können sich befreien lassen.
Wie gesagt: Wäre das so schwer?
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Moin!
[quote=“Neuromancer, post: 51962″]Das ist mir bekannt, jedoch bezweifle ich stark daß es heute noch eine Rolle spielt wie wir die ÖR finanzieren. Nach dem 2.WK gab es pro Land nur wenige Sender. Man hatte gesehen wie leicht das Volk zu beeinflussen ist, daher die Idee Einrichtungen wie die BBC einzuführen. Heute kannst du dich jedoch überall informieren. Niemand könnte einem Dieter Hildebrandt den Mund verbieten. Auch ohne die ÖR könnte er einfach zu den Privaten gehen, oder meinetwegen einen Youtube Channel eröffnen.[/quote]
Zum einen priorisierst du falsch. Internet und Radio sind nur „sekundäre“ Empfangsgeräte, daher bezahlst du für die „neuartigen, internetfähigen Empfangsgeräte“ ja auch „nur“ die gleiche Gebühr wie für das Radio. Der TV wird als primäre Informationsquelle angesehen, daher ist dort auch die GEZ-Gebühr höher.
Desweiteren geht es nicht um die Frage, ob es wenige Newsquellen gibt oder viele, sondern in welcher Hand diese sind. Private Sender könnten zwar, zum Teil, zum Senden bestimmter Inhalte verpflichtet werden (wie z.B. bei Wahlwerbespots), aber diese direkten Eingriffsmöglichen in die Programmgestaltungsfreiheit sind sehr eng und begrenzt. Im übrigen entscheiden die Sender grundsätzlich frei und nur durch wenige gesetzliche Bestimmungen begrenzt (z.B Jugendschutz) über die Inhalte die sie senden (Zensur findet nicht statt, etc.). Damit steht es dem Sender (oder dessen Eigentümer) aber auch frei, beliebige politische Inhalt zu unterstützen. Sollten sich die Eigentümer der ProSieben Media AG und der RTL Sendergruppe z.B. dazu entschließen nur die Unionsparteien zu unterstützen und entsprechende Inhalte zu senden, könnte ihnen niemand was – gleichwohl würden sie damit, wenn es keine ÖRs geben würde, so ziemlich 98% des Marktes beliefern.
Durch die ÖRs gibt es eine, von privatwirtschaftlichen Interessen losgelöste Form der Berichterstattung. Natürlich ist es Blödsinn zu behaupten, dass es hier grundsätzlich keine Einflüsse durch private oder politische Interessen gibt, aber das ist überall der Fall, wo Menschen, Gemeinschaften oder sonstige Gruppen aufeinander treffen. Dennoch bietet das System grundsätzlich den Vorteil, dass, egal was sonst im Medienmarkt passiert, an einer Stelle „neutrale“ Informationen gesendet werden.
Übrigens, gerade mein Beispiel mit ProSieben/Sat1 und RTL zeigt eines auf: Wir haben in Deutschland zwar, sowohl im TV-Bereich, als auch im Print-Bereich eine große Vielzahl an Angeboten, wenn du dir aber mal anschaust, wie viele Unternehmen da tatsächlich hinter stehen, reduziert sich die tatsächliche Anzahl ganz massiv – und in den wenigsten Verlags- oder Medienhäusern wird über die im Portfolio gehaltenen Angebote tatsächlich auch gänzlich kontroverse Meinung vertreten.
Darüber hinaus neigen diese Märkte zur Konzentration. Die versuchte Übernahme der ProSiebenSat1-Gruppe durch die Springer-Presse ist da nur eines der Beispiele. Generell werden auch immer mehr Verlagsgesellschaften aufgekauft und in Konzerne eingegliedert. Damit hätte sich die „Vielfalt“ am Markt dann auch erledigt.
Ferner, und das habe ich im ersten Absatz schon mal ansatzweise angesprochen, gehst du mit zu jugendlicher Sicht an das Problem dran. Du übersiehst nämlich, dass ein Großteil der Bevölkerung tatsächlich eher „alt“ ist, viele kein oder kaum Internet nutzen. Der pauschale Verweis, dass diese sich doch bei Interesse einfach einen PC und Internet anschaffen können, würde hier an Arroganz grenzen, zumal fraglich ist, inwieweit sich diese Nutzerschicht überhaupt noch mit solchen neuen Medienformen auseinandersetzen kann (jaja, ich weiß, irgendeine Oma gibt es immer, die einen PC bedienen kann – das ist aber nicht der Archtyp des älteren Bürgers). TV ist eine etablierte und leicht bedienbare Möglichkeit, für jeden an Informationen zu kommen – und dabei sollte es auch bleiben.
Diese Nutzergruppe, die in Zukunft ja auch immer größer wird (demographischer Wandel) ist übrigens auch der Grund, warum ich die Kritik am Programm der ÖRs nicht (mehr) wirklich nachvollziehen kann. Natürlich kann man sich über den (Un-)Sinn von diversen Spartensendern unterhalten, aber selbst wenn man sich nur mal die Kritik an den Standardsendern ARD und ZDF anschaut: Diese senden angeblich nur Volksmusik, Schlager und sonstiges Programm für Scheintote.
Da muss ich doch glatt fragen: Na und?! Brauchen wir wirklich noch einen weiteren RTL / Sat1-Klon? Reichen dafür ComedyCentral, RTL2, Sat1, Kabel1, VOX, …. nicht schon aus? Und haben „alte“ Menschen nicht auch das Anrecht auf mediale Unterhaltung? Und bevor man diese Frage beantwortet, sollte man sich vielleicht auch mal überlegen, wie es mit einem selbst vielleicht in 30-50 Jahren steht – glaubt da ernsthaft wer, dass er dann noch das gleiche hören und sehen will, wie die dann lebenden Jugendlichen?
ARD und ZDF machen in der Hinsicht eigentlich genau das Richtige: Sie beliefern eine Konsumentengruppe, die sonst eben nicht mehr bedient wird, weil sie vermeindlich uninteressant als Ziel- und Konsumgruppe ist.
Eine Anpassung des Programms, in Richtung „mehr Jugendlichkeit“ ist daher – in meinen Augen – ein gänzlich falscher Schritt.
[quote=“Neuromancer, post: 51962″]Mein Vorschlang: Geringe Pauschale pro Haushalt, einzuziehen durch die Gemeinden.[/quote]
Vgl. oben. Die Frage ist übrigens sogar verfassungsrechtlicher Natur, weswegen die Einziehung einer Gebühr, in welcher Form oder Höhe auch immer, durch eine öffentlich-rechtliche Einrichtung kaum realisierbar ist, da damit automatisch die Unabhängigkeit vom Staat, die ja gerade das Ziel ist, nicht mehr gegeben wäre.
[quote=“Neuromancer, post: 51962″]Anstatt der jetzt fälligen 17,98+5,76€/Monat vielleicht 10€. [/quote]
Über Höhe, Gestaltung etc. kann man jederzeit reden, das ist aber im Kern ein anderes Thema, als die Frage des „Sinns“ von ÖRs. Wobei man sich fragen kann, warum gerade 10 Euro? Weil die Zahl gefällt? Warum nicht 30 Euro? Oder 5? Wobei 45 doch auch gut klingt… Die Summe muss sich also schon begründen lassen…
[quote=“Neuromancer, post: 51962″]Dafür gibt es eine ordentliche Grundversorgung aus allen Bereichen. Auch wenn man da nie reinschaut, ist es gerechtfertigt daß jeder Bürger dafür bezahlt. Extras könnte man in Pakete und einzeln zubuchbare Kanäle packen. Sozial Schwache können sich befreien lassen.[/quote]
Sozial schwache können sich auch heute schon befreien lassen. Und über den (Un-)Sinn von zig Spartensendern habe ich mich auch schon zum Teil geäußert. Dies ist aber sicher ein Punkt, an dem meiner Meinung nach vorgebrachte Kritik auch zu Recht geäußert wird.
[quote=“Neuromancer, post: 51962″]Wie gesagt: Wäre das so schwer?[/QUOTE]
Es ist keine Frage, ob das schwer zu realisieren ist.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Der junge Mann hält mich für jugendlich, wie nett;)
Es geht mir weder um das Programm der ÖR noch um das der Privaten. Es ist sehr interessant daß du mir, ohne daß ich auch nur eine Zeile darüber geschrieben hätte, das Stammtischargument „Die senden ja nur Musikantenstadel“ in den Mund legst. Mir Altersdiskriminierung vorzuwerfen ist wirklich frech.
Es geht mir darum pauschal für etwas zahlen zu müssen, daß ich nicht nutze. Wie gesagt, jeder Bürger sollte für eine Grundversorgung an möglichst neutralen Nachrichten, Kunst, Kultur und Bildung zahlen, aber nicht für Entertainment in jedweglicher Form.
Ich z.B. sehe zu ca. 90% Sky, profitiere aber durchaus von den ÖR, z.B. durch ihr großes Korrespondentnetz oder Sendungen die qoutenbedingt bei den Privaten keine Chance hätten. Dafür zahle ich gerne, aber eben nicht für den Rest.
[QUOTE]Eine Anpassung des Programms, in Richtung „mehr Jugendlichkeit“ ist daher – in meinen Augen – ein gänzlich falscher Schritt.[/QUOTE]
Da gebe ich dir recht. Nur über den jämmerlichen Versuch der ÖR die privaten zu kopieren haben wir bisher gar nicht geredet. Das bringst du ins Spiel.
[QUOTE]Die Frage ist übrigens sogar verfassungsrechtlicher Natur, weswegen die Einziehung einer Gebühr, in welcher Form oder Höhe auch immer, durch eine öffentlich-rechtliche Einrichtung kaum realisierbar ist, da damit automatisch die Unabhängigkeit vom Staat, die ja gerade das Ziel ist, nicht mehr gegeben wäre.
[/QUOTE]
Darüber steht im GG keine Zeile. Das BVG hat die Grundversorgung und die Staatsferne beschlossen, aber auch das die öffentlich-rechtliche Form kein Muss ist. Warum sollte man Gebühren nicht über Gemeinden einziehen lassen? Das ändert nichts an der Unabhängigkeit der ÖR. Aber der Wegfall des GEZ Apparates spart uns Unsummen.
Was die Unabhängigheit angeht. Ein einzelner Intendant bestimmt was gesendet wird. Klar gibt es den Rundfunkrat, der ihn aber nur aufstellt und berät. Für mich kein Unterschied zu einer AG(Aufsichtsrat und Geschäftsführer). In Norwegen ist es sogar eine AG in Staatsbesitz.
[QUOTE]Über Höhe, Gestaltung etc. kann man jederzeit reden, das ist aber im Kern ein anderes Thema, als die Frage des „Sinns“ von ÖRs. Wobei man sich fragen kann, warum gerade 10 Euro? [/QUOTE]
Auch hiervon hat niemand gesprochen. Es geht um die Gebühren ansich, nicht um den Wegfall der ÖR.
Warum 10€? Das habe ich grob überschlagen. Es entspricht ungefähr dem für die Grundversorgung nötigen Anteil der jetzigen Sendezeit in Bezug zum derzeitigen Beitrag. Weniger dürfte eher realistisch sein.
[QUOTE]Es ist keine Frage, ob das schwer zu realisieren ist[/QUOTE]
Stimmt. Die Frage bleibt weiterhin warum ich pauschal zahlen muss. Die Grundversorgung ist ein Muss und gesetzlich verankert, der Wasserkopf an Entertainment jedoch nicht. Ich zahle auch für meine gesundheitliche Grundversorgung, jedoch geht alles andere extra.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
hmm, das Problem ist also nicht, dass man bezahlen muss und das es ÖR gibt, das Problem ist, dass man sich zumindest bisher immer ungerecht behandelt gefühlt hat oder eben für etwas bezahlt was man nicht nutzt. Dazu kommen noch die „Eintreibermethoden“ der GEZ, die wohl ganz klar weit jenseits von gut und böse lagen.
[b]AW: Rundfunkgebühren zukünftig je Haushalt fällig[/b]
Ich sagte doch schon, dies KANN-Geschichte ist total fürn Popo.
Sollen sie doch eine TIVI-Box entwickeln, wo man einen COIN einwirft und die beliebige Sendung schauen kann.