Im Skandal um den Missbrauch von tausenden Kontodaten für betrügerische Lastschriftbuchungen fordern Politiker und Verbraucherschützer strengere Kontrollen. [I]“Banken haben zu prüfen, ob tatsächlich eine Einzugsermächtigung vorliegt“[/I], so Joachim Betz, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Sachsen. Sonst werde Betrug Vorschub geleistet.
Quelle: [URL=“http://www.golem.de/0808/61730.html“]Golem [/URL]
Meinung: DAS wird auch echt mal Zeit!
Moin!
Schwachsinn. Hier wird vom eigentlich Problem abgelenkt. Da wurden Daten unzureichend gesichert gespeichert bzw. aufbewahrt und nun sollen die aus der Verbreitung der Daten resultierenden Aktionen stärker sanktioniert werden, statt dass die mangelhafte Sicherung der Daten sanktioniert werden würde. Und dies, obwohl es nicht notwendig ist, da in das Lastschriftverfahren schon ausreichend geschützt ist und das Geld einfach zurück gebucht werden kann.
[quote=“LostSoul, post: 12192″]
…
Und dies, obwohl es nicht notwendig ist, da in das Lastschriftverfahren schon ausreichend geschützt ist und das Geld einfach zurück gebucht werden kann.[/QUOTE]
Mit dem einfachen Zurückbuchen ist die Sache aber nicht abgetan. Wenn jemand durch eine unberechtigte Abbuchung ins Minus gerät, muss er Sollzinsen bezahlen, die bekommt er nicht wieder, auch wenn er nicht Schuld an der Misere war. Es (das Konto) muss also so gestellt werden, als wenn die Abbuchung nie passiert wäre.
Oder habe ich Dich falsch verstanden?