Hallo zusammen,
kann es sein, dass IT-Sicherheit immer schwieriger zu bewältigen ist? So langsam habe ich das Gefühl, dass wir schon eine ganze Abteilung dafür bräuchten. Erst vor kurzem hatte unser Firmen-Netzwerk ein Problem mit Schadsoftware und seitdem ist Land unter. Muss man mittlerweile wirklich so stark aufrüsten, um sich vor solchen Vorfällen zu schützen? Oder war der Vorfall nur eine Ausnahme, mit der man sehr selten rechnen muss? Wie hoch ist die Gefahr der Cyberangriffe wirklich?
Grüße
Hallo Spirou,
hat sich die Schadsoftware denn als wirklich schädlich herausgestellt? Wir hatten immer Probleme mit unseren klassischen Virenscannern, weil vieles fälschlich als Schadsoftware eingestuft wurde. Seitdem wir eine Whitelist eingerichtet haben, hat sich dieses Problem glücklicherweise in Luft aufgelöst. Wir nutzen nämlich die Application Whitelist von [URL=’http://seculution.de‘]Seculution[/URL], die uns jede Menge Arbeit einspart. Als ich mich zuerst in das Thema eingelesen habe, hatte ich erst Sorge, dass moderne Virenabwehr noch mehr Arbeit verursacht. Glücklicherweise ist das Handling unserer Whitelist sehr simpel und fast selbsterklärend. Die Gefahr von Cyberangriffen ist nämlich so hoch wie noch nie und deswegen sollte man in die IT-Sicherheit investieren, soweit möglich. Wobei das Whitelisting uns pro Arbeitsplatz nur 23 Euro jährlich kostet und sich die Mehrkosten dadurch in Grenzen halten. Mit einer Whitelist könntet ihr euch zumindest sicher sein, dass nur echte Schadsoftware abgewehrt wird und kein Fehlalarm entsteht.
MfG
und wie ging es weiter?