Liebe Community, als Arbeitgeber hat man es echt nicht leicht, das kann ich euch sagen! Eine meiner Mitarbeiterinnen ist derzeit in Karenz, ein andere möchte Bildungskarenz und ein weiterer hat heute gekündigt, da er sich mehr auf sein Studium konzentrieren möchte. Verständlich, trotzdem schmerzlich für uns als Firma.
Ich habe so etwas noch nie machen müssen, aber jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ich ein Arbeitszeugnis für den uns verlassenden Mitarbeiter erstellen muss. Wie schreibt man denn sowas? Er war ein ziemlich guter Mitarbeiter, hin und wieder ein bisschen zu spät, aber darüber war hinwegzusehen aufgrund seiner qualitativ hochwertigen Arbeit und seiner Motivation!
Was darf man in so ein Arbeitszeugnis schreiben und was nicht? Hilfe!
Hallöchen mein lieber buckykentucky!
Ja, einen guten und verlässlichen Mitarbeiter zu verlieren ist immer schmerzlich, aber als guter Chef musst du ihn ziehen lassen und ihm auf seinem weiteren Berufs- und Studienweg alles Gute wünschen! Wegen dem Arbeitszeugnis mach dir jetzt mal keine Sorgen, dafür gibt es ja Seiten wie [url]https://www.arbeitszeugnis-leicht-gemacht.de/[/url]. Da gibt es echt hunderte Vorlagen für ein grammatikalisch korrektes und qualitativ hochwertiges Arbeitszeugnis. Du darfst im Prinzip alles in ein Arbeitszeugnis schreiben, was deinen Mitarbeiter nicht an der weiteren Jobsuche behindert. Umschreiben darf man Sachen wie Unpünktlichkeit mit Aussagen wie „Er hat immer versucht, pünktlich zu sein.“ – Versucht? Ja. Geschafft? Nein. Andere Arbeitgeber kennen sich dann schon aus.
Wenn du den Gutscheincode „ZEUGNISJETZT“ eingibst, welcher bis 30.06. gilt, kannst du sogar drei Zeugnisse gratis erstellen! Vielleicht ganz hilfreich für die Zukunft?